SV-Statement: „Krieg ist keine Lösung!“

Die Schülervertretung am BKH nimmt Stellung zum Krieg in der Ukraine:

Jeder hat Bedürfnisse und will etwas erreichen, jedoch ist Krieg nicht die Lösung. Das Töten von Menschen, um ein Ziel zu erreichen, ist unentschuldbar und sollte nicht gut geredet werden.

“Ich als jemand, der in Deutschland aufgewachsen ist, konnte mir bis vor ein paar Wochen einen Krieg in Europa überhaupt nicht einmal vorstellen. Und nun ist so etwas Realität. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was die Menschen, die im Krieg oder auf der Flucht sind, gerade durchmachen müssen und wünsche ihnen nur das Beste.“

Zum vollständigen SV-Statement geht es hier.

Ein bisschen Luxus für alle – ein soziales Projekt der Friseurklasse CS 416

Wir vergessen ab und zu, dass es Menschen gibt, für die ein Besuch beim Friseur ein Luxusgut ist, das sie sich aus verschiedenen Gründen nicht leisten können. Ein gepflegtes Äußeres ist jedoch wichtig für das Selbstbewusstsein und wirkt sich positiv auf den Kontakt zu anderen Menschen aus.

Die Schülerinnen und Schüler der Friseur-Oberstufenklasse sind sich dessen bewusst und möchten dazu beitragen, etwas mehr Schönheit in die Welt zu bringen und diese Menschen am alltäglichen Luxus teilhaben zulassen.

Im Rahmen eines sozialen Projektes in Kooperation mit der Tafel Köln frisierten Schülerinnen und Schüler der Klasse 23 Frauen und Männer unentgeltlich.

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Crash NRW – Ein Projekt zur Gesundheitsprävention

Eine ganz besonders intensive Erfahrung machten die Mittelstufenklassen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit im Rahmen des Projektes Crash NRW. Hier  vermittelten Fachleute aus Polizei, Feuerwehr, Seelsorge sowie Unfallopfer und Angehörige ein umfassendes Bild von Verkehrsunfällen. Im Zentrum stand das Verkehrsverhalten junger Autofahrender.

„Dies hat uns besonders betroffen gemacht und berührt, da es sich um authentische Geschichten und Menschen handelte, die das Geschehen realistisch aus ihrer eigenen Erfahrung am Unfallort darstellten“, so Schüler*innen der Klasse GYG320A. „Im Nachgang hat es uns im Positiven geprägt. Wir haben ein Bewusstsein entwickelt für verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr. Zusammenfassend sagen wir, dass wir sensibilisiert wurden bezüglich der Kostbarkeit unseres Lebens, und wir würden die Kampagne als äußerst sinnvoll beurteilen“, so das Fazit der Schüler*innen.

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