Projekte

Demokratie im Vergleich – Eine Studienfahrt der Klassen BG122B und BG22C

Wahrnehmen, beobachten, Neues entdecken, Erfahrungen sammeln!

Die Klassen BG 122B und die BG 222C vergleichen den demokratischen Gedanken in Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Dabei werden interessante Sachverhalte erforscht und besprochen.

Neben unseren kleinen Studien im Alltag dieser Länder haben die Schülerinnen und Schüler viele Gemeischaftserlebnisse und Spaß.

„Eine Stimme“ – Hip-Hop-Projekt am BKH

Schülerinnen und Schüler, die wenige Jahre in Deutschland sind und die am Berufskolleg Deutsch als Fremdsprache lernen, um für die gewünschte Berufsausbildung im Bereich Gesundheit und Soziales oder für einen höheren Schulabschluss an unserem Berufskolleg (Fachhochschulreife/Abitur) ihre Sprache zu erweitern, nahmen im Mai 2022 an einem außergewöhnlichen Workshop teil.

Der Rapper und Musikproduzent David Floyd bot in Zusammenarbeit mit Charlotte Burmester vom Ehrenfelder Verein „Junge Stadt Köln e.V.“ ein mehrtägiges Musikprojekt an:

Schülerinnen und Schüler

  • schreiben einen eigenen Liedtext und drücken so im kreativen Umgang mit der deutschen Sprache Gefühle über ihre vielfältigen Erfahrungen und über ihre Sichtweise auf die Welt und den Alltag in Deutschland aus. Der Text wird mit Musik hinterlegt und so zum eigenen „Song“/Lied
  • singen „ihr“ Lied, das aufgenommen / produziert wird.

In den Liedern singen die Schüler*innen von der Sehnsucht nach ihrem Heimatland, das einige fluchtartig verlassen mussten und von der Dankbarkeit für das Leben, das ihnen nun hier ermöglicht wird. Sie schreiben zum Beispiel von der Liebe zu ihren verlorenen Vätern und zu ihrer Mutter, die dem Rest der Familie durch ihre Stärke und Entschlossenheit einen verlässlichen Rahmen für die neuen Herausforderungen im Alltag in Deutschland gibt. Sie drücken Sehnsucht nach einem Neuanfang ohne Ausgrenzung und nach Vergessen wollen aus. Sie schreiben von der Lust aufs LEBEN und der Sehnsucht nach ein Leben in FRIEDEN.

„Wir feiern den Moment, wir haben nur ein Leben…“

Hier geht es zu den Statements der Schüler*innen

Hier geht es zum Artikel im Kölner Stadtanzeiger

Crash NRW – Ein Projekt zur Gesundheitsprävention und Sensibilisierung 

Eine ganz besonders intensive Erfahrung machten die Mittelstufenklassen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit im Rahmen des Projektes Crash NRW. Hier vermittelten Fachleute aus Polizei, Feuerwehr, Seelsorge sowie Unfallopfer und Angehörige ein umfassendes Bild von Verkehrsunfällen. Im Zentrum stand das Verkehrsverhalten junger Autofahrender.

„Dies hat uns besonders betroffen gemacht und berührt, da es sich um authentische Geschichten und Menschen handelte, die das Geschehen realistisch aus ihrer eigenen Erfahrung am Unfallort darstellten“, so Schüler*innen der Klasse GYG320A. „Im Nachgang hat es uns im Positiven geprägt. Wir haben ein Bewusstsein entwickelt für verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr. Zusammenfassend sagen wir, dass wir sensibilisiert wurden bezüglich der Kostbarkeit unseres Lebens, und wir würden die Kampagne als äußerst sinnvoll beurteilen“, so das Fazit der Schüler*innen.

Das Projekt Crash NRW wurde im LK Gesundheitswissenschaften und im GK Psychologie inhaltlich vor- und nachbereitet.

Hier weitere Kommentare der Schüler*innen bei der Nachbesprechung:

  • „Beindruckend, da echte Bilder von Unfällen…“
  • „Gut gemacht!“
  • „Ich fühlte mich sehr gut angesprochen.“
  • „Es wurden viele persönliche Erfahrungen geschildert.“
  • „Ich kenne die Laterne!“ (Unfallstelle in Köln)
  • „Persönliche Erfahrungen der Vortragenden habe ich als sehr authentisch erlebt.“
  • „Katrin hat mich mit ihrem Schicksal sehr beeindruckt.“

„Nicht mit mir!“ – Projekt am BKH

„Dieser Tag wird Ihr Leben verändern“ – mit diesem Satz begrüßte Schulleiterin Claudia Hardenacke die Schülerinnen der Anlage B zu dem Projekt „Nicht mit mir!“, das zwei Mal in diesem Schuljahr am BKH stattfinden konnte.

Gemäß Studien haben drei von fünf Frauen in Deutschland bereits sexuelle Belästigung erfahren. Viele aber wissen nicht einmal, was Übergriffigkeit denn eigentlich bedeutet – wo fängt Belästigung an? Wie setze ich mich zur Wehr? Wenn ich mich schlecht fühle, weil jemand „nur guckt“ – was kann ich dann tun?

In einem vierstündigen Workshop haben die auf Prävention von sexueller Gewalt und Missbrauch spezialisierte Kriminalhauptkommissarin a.D. Heike Afflerbach-Hintzen und die Diplom-Sportwissenschaftlerin und Trainerin für Gewaltprävention, Selbstbehauptung und -verteidigung Dimitra Bouzikou mit den Schülerinnen das Thema sexuelle Übergriffigkeit behandelt und praktisch Selbstbehauptung geübt. Selbstbehauptung – das beginnt damit, einem unguten Bauchgefühl, das etwas nicht richtig sein könnte, zu folgen – Privatleben und im Berufsleben. Wie Mädchen und Frauen dann reagieren können, haben die Trainerinnen mit vielseitigen Übungen, wie dem selbstbewussten Stehen, mutigem und kraftvollem Schreien oder auch dem konsequenten „Gehen Sie weg!“-Sagen, mit ihnen geübt. Auch der „Lobby für Mädchen e.V.“ stellte das umfassende Angebot der Einrichtungen in Köln vor.

Hat der Tag nun tatsächlich Leben verändert? Einige Aussagen der Schülerinnen nach dem Workshop sprechen Bände: „Ich fühle mich nun sicherer“, „Ich kann meiner Schwester jetzt alles weitererzählen“, „Ich habe gelernt, dass ich schreien kann“, „Ich weiß jetzt, was ich in einer komischen Situation machen kann!“

Wir danken dem Zonta-Club, Frau Afflerbach-Hintzen, Frau Bouzikou und „Lobby für Mädchen e.V.“ für diese tollen Veranstaltungen zur Stärkung von Mädchen und jungen Frauen!

Zweiter Platz bei Wettbewerb der Konrad Adenauer Stiftung: „Fakten statt Fakes Zeig uns deine gute Quelle“

Täglich werden wir in den Sozialen Medien mit unverlässlichen Informationen konfrontiert. Das Ziel solcher Falschmeldungen ist es, viele Klicks zu generieren und Meinungen in eine gewünschte Richtung zu manipulieren.
Ein Beispiel dafür ist eine rechtspopulistische Influencerin namens Anabel Schunke, die diskriminierende Aussagen in ihren Videos, Tweets und Facebook-Posts veröffentlicht. Ihre sogenannte Hate Speech betitelt sie als Fakten, jedoch ohne seriöse Quellen anzugeben.

Mit diesem Thema haben sich Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums der Klassen GYG319A, GYG319B & GYF319 in ihrem Soziologiekurs intensiv und kreativ auseinandergesetzt. Ihr Einsatz wurde belohnt und sie belegten mit ihrer Arbeit den zweiten Platz bei dem Wettbewerb „Fakten statt Fakes“ der Konrad Adenauer Stiftung. In ihrem Beitrag haben sie die rechtspopulistischen Beiträge der Influencerin auf Korrektheit überprüft und ihre Behauptungen in einem selbstgedrehten Video auf anschauliche Weise als „Fake“ enttarnt und letztendlich mit Fakten entkräftet.

Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen” – Immanuel Kant

Das Video zeigt, wie wichtig es ist, verlässliche Informationen von Halbwahrheiten und Falschinformationen unterscheiden zu können. Hate Speech kann Unsicherheit, Angst und Gewalt verursachen. Besonders in den Zeiten von Corona, wo sich Verschwörungstheorien schnell verbreiten und diskriminierende Aussagen zu Gewalttaten führen können.

Aus diesem Grunde appellieren wir an Sie und an Euch: Bleibt wachsam! Informiert Euch sorgfältig und seid niemals unmündig!

Der Athletik Sport-Verein Köln e.V. (ASV) und das Berufskolleg Humboldtstraße unterstreichen ihre Zusammenarbeit durch eine Kooperationsvereinbarung

Mit dem Ziel der Förderung und Qualifizierung von angehenden Übungsleiterinnen und Übungsleitern für die Gruppenarbeit in Sportvereinen haben der Athletik Sport-Verein Köln e.V. (ASV) und das Berufskolleg Humboldtstraße Köln am 02.05.2018 eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.

Der ASV Köln stellt Schülerinnen und Schülern des Bildungsganges Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales (Freizeitsportleiter/in / AHR) Praktikumsplätze in den Gruppenangeboten der ASV-KinderSport-Akademie zur Verfügung. „Ich freue mich sehr, dass unsere Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums durch die Praktika berufliche Kenntnisse erwerben und erproben können“ sagte die Schulleiterin des Berufskollegs Humboldtstraße Frau Dr. Janßen-Struthoff anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. So werden die Praktikantinnen und Praktikanten fachlich angeleitet und haben zunehmend die Möglichkeit Bewegungs- und Sportangebote in Absprache mit den verantwortlichen Übungsleitern der ASV-KinderSport-Akademie eigenständig zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.
Der für das Berufliche Gymnasium des Berufskollegs Humboldtstraße zuständige Abteilungsleiter Karsten Turk stellt die Bedeutung der Praxiszeiten für die Schülerinnen und Schüler heraus: „Die Schülerinnen und Schüler profitieren von der Mitarbeit in den Kindergruppen und qualifizieren sich für Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen des Sports“. Auch der ASV Köln profitiert von der Zusammenarbeit, denn er kann junge Menschen für ein Engagement in den Gruppen des Sportvereins gewinnen.

Als weiteren Baustein der Kooperation werden die Schülerinnen und Schüler an der Planung, Organisation und Durchführung eines Sport-Events, wie dem von der Firma Ineos durchgeführten Kinderlauf „Go Run For Fun“, beteiligt. Anja Lamberty vom ASV Köln freut sich auf die Zusammenarbeit: „Schon im letzten Jahr haben die Schülerinnen und Schüler des Berufskolleg Humboldtstraße mit ihrem hervorragenden Engagement geholfen, diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg zu machen. Dabei waren sie hochmotiviert und gerade im Umgang mit den Kindern sehr liebe- und verantwortungsvoll.“

Dietmar Günther (Leitung KinderSport-Akademie ASV Köln), Anja Lamberty (Sponsoring/BGM ASV Köln), Klaas Burmester (Lehrkraft Berufskolleg Humboldtstraße), Dr. Brunhilde Janßen-Struthoff (Schulleiterin Berufskolleg Humboldtstraße), Karsten Turk (Abteilungsleiter Sozial- und Gesundheitswesen Berufskolleg Humboldtstraße), Alexander Mronz (Geschäftsführer ASV Köln)

-von links nach rechts-

 

 

Stadtsportbund Köln, Landessportbund NRW und Berufskolleg Humboldtstraße schließen Kooperationsvereinbarung für die Übungsleiter-C-Ausbildung

Mit einer Kooperationsvereinbarung, die der Landessportbund NRW, der Stadtsportbund Köln und das Berufskolleg Humboldtstraße am Dienstag, den 05.09.2017, unterzeichneten, wurde nun die Voraussetzung für die gemeinsame Ausbildung von Schule und organisiertem Sport geschaffen.

Die Vereinbarung hält fest, dass Schülerinnen und Schülern des Berufskollegs Humboldtstraße im Rahmen des Bildungsganges „Berufliches Gymnasium Allgemeine Hochschulreife – Freizeitsportleiter/in“ ermöglicht wird, die Übungsleiter-C-Lizenz zu erwerben.

„Es freut mich besonders, dass wir heute mit allen Partnern und Beteiligten diese Kooperation mit einer Vereinbarung besiegeln“, sagte Klaus Hoffmann, Vorsitzender des Stadtsportbundes Köln. „Diese Zusammenarbeit bei der Übungsleiter-C-Ausbildung ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.“ Der organisierte Sport erhalte gut ausgebildete Übungsleiterinnen und Übungsleiter, das Berufskolleg Humboldtstraße könne sein Schulprofil im Bereich Gesundheit und Bewegung schärfen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer würden noch einmal zusätzlich in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit gefördert, so Hoffmann.

„Ich bin stolz, dass wir im Rahmen der Kooperation junge Leute zu Übungsleiterinnen und Übungsleitern ausbilden, die dann im organisierten Sport aktiv werden und dort ihre Fähigkeiten weitergeben können“, zeigte sich auch die Schulleiterin des Berufskollegs, Dr. Brunhilde Janßen-Struthoff, sehr erfreut über die Vereinbarung. Schülerinnen und Schüler könnten dann bei schulinternen Bewegungsangeboten oder externen Sportveranstaltungen Erlerntes anwenden und erste Erfahrungen sammeln.

Für den Landessportbund NRW unterzeichnete der Referatsleiter „Bildung und Mitarbeiterentwicklung“, Ulrich van Oepen, den Kooperationsvertrag. „Durch die Ausbildung zu Übungseiterinnen und Übungsleitern lernen die Schülerinnen und Schüler, bereits in der Schule, soziale Verantwortung zu übernehmen“, sagte er. Die Kompetenzen und die mit der Ausbildung erworbene Lizenz seien im späteren Leben – nicht nur im Beruf – ein großer Vorteil.

Absolventen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales / Freizeitsportleiter/in erhalten Übungsleiter-C-Lizenzen

Im Rahmen der Abschlussfeier der Abteilung Gesundheit des Berufskollegs Humboldtstraße am 30.06.2017 haben 15 Absolventinnen und Absolventen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales neben dem Abiturzeugnis vom Vorsitzenden des Stadtsportbundes Klaus Hoffmann ihre Übungsleiter-C-Lizenz überreicht bekommen. Nachdem die ehemaligen Schülerinnen und Schüler sich mit dem Besuch des Bildungsganges für die Anleitung von Sportangeboten qualifiziert und ihre staatliche Prüfung zur / zum Freizeitsportleiter/in bestanden haben, können sie sich mit der C-Lizenz in Sportvereinen engagieren.

Folgende Absolventinnen und Absolventen haben die Lizenzen bekommen:

Kevin Brätschkus, Jan Buchholz, Marvin Derksen, Leonard Drenker, Miguel Gebauer, Samantha Gröters, Rosa Hagedorn, Celina Heinz, Corinna Jacobi, Isabel Ludwig, Gero Marquart, Jonas Mertens, Jennifer Nohl, Justus Thelen, Lou Vetten

Unser Erfahrungsbericht über das Projekt ,,GO Run For Fun“ vom 26. bis 30. Juni 2017

Wir, die Klasse GYF 3/16 vom Sport-Leistungskurs des Berufskollegs Humboldtstraße, haben im Rahmen unserer Kooperation mit dem ASV Köln vom 26. bis zum 30. Juni 2017 die Laufinitiative GO Run For Fun von INEOS in Köln tatkräftig unterstützt. INEOS in Köln ist ein Chemieunternehmen im Kölner Norden, für das die Bereiche Sicherheit, Gesundheit um Umwelt einen hohen Wert haben. Es war das erste Mal, dass INEOS in Köln mit einer Schule gemeinsam GO Run For Fun durchgeführt hat. Hier möchten wir nun unsere Eindrücke zusammenfassen.

Während dieser Sommerwoche haben wir einmalige Erfahrungen gesammelt und schöne Momente erlebt. Als Klasse durften wir unsere Kompetenzen von Tag zu Tag unter Beweis stellen, konnten ein völlig neues Arbeitsklima entdecken und viele Funktionen einer Großveranstaltung in Bezug auf die Gruppenarbeit beobachten. Die detaillierte Vorbereitung hat den Ablauf für alle vereinfacht. Wir wussten immer, was unsere Aufgabe war. Gemeinsam mit den Menschen von INEOS in Köln haben wir an einem Strang gezogen und so die Läufe für die Kinder unvergesslich gemacht. Die Atmosphäre war sehr angenehm. Wir haben die Kinder beim Laufen unterstützt und sie angespornt, dabei hatten wir selbst viel Spaß. Die Verpflegung war toll! Es war schön zu sehen, wie sich INEOS in Köln um das Wohlergehen aller helfenden Hände gekümmert hat.

Bei GO Run For Fun geht es darum, Kinder weltweit zum Laufen zu bringen, sie vom Sport zu überzeugen und ihnen nahezubringen, dass nichts unmöglich ist. Es war sehr schön, die Kinder lächeln zu sehen, wenn sie das Ziel erreichten, mitzuerleben wie sie ihr Bestes gaben und schon im jungen Alter einen Ehrgeiz an den Tag legten, über ihre Grenzen zu gehen. Eine gute Idee war es auch, den KiKa Tanzalarm-Song ins Aufwärmprogramm zu integrieren. Alle Kinder kannten Text und Choreographie, sie sangen und tanzten fröhlich mit.

Die GYF 3/16 ist sehr dankbar für diese Zeit und wünscht allen zukünftigen Helferinnen und Helfern sowie Teilnehmenden viel Spaß und viel Erfolg!

Mit den besten Grüßen

Marius Schonauer und Nils Lange

für die GYF 3/16 des Berufskolleg Humboldtstraße

Schülerinnen und Schüler des Bildungsganges Freizeitsportleiter/in / Allgemeine Hochschulreife nehmen am Netzwerklauf teil

Die Klasse GYF 317 hat am Mittwoch, 13.06.18, am Netzwerklauf des „Netzwerkes Gesundheit, Sport und Erlebnis“ teilgenommen. Veranstalter dieses Laufes ist die Kooperationsgemeinschaft der Suchthilfen der Caritas RheinBerg, des SKM Reha-Zentrums Köln und des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.V.. Im Vordergrund der Angebote dieses Netzwerkes stehen Erlebnisse, sportliche Aktivitäten sowie gesunde und bewusste Lebensführung.

Die Schülerinnen und Schüler der GYF 317 haben mit ihren Klassenlehrern Frau Tozo und Herrn Turk die 5 oder 10 km Strecke durch das Wildgehege Köln-Brück bewältigt und konnten das Finisher-T-Shirt entgegen nehmen.